Preisanpassungen zum 1.7.2021

Preisanpassungen zum 1.7.2021

Herrenberg, 9.6.2021

Durch oder während der Corona-Pandemie haben sich viele unserer Kosten erhöht. Manches ist durch die Coronakrise offensichtlich, anderes möchten wir mit diesem Blogartikel kurz darlegen. Lange Zeit haben wir trotz erhöhter Kosten die Preise stabil gehalten, zum Wohle unserer Kunden während der Coronakrise.

Wir passen nun spätestens zum 1.7.2021 die Preise vieler Produkte, sowie die unserer Versandkosten an. Zu den größten Faktoren zählen:

Höhere Importkosten

  • Gestiegene Listenpreise für Fracht (Allgemein teurere Logistikwege weltweit)
  • Verzögerungen im deutschen Zoll, mehr manuelle Eingriffe (gestiegene Personalkosten)
  • Intensivere Warenprüfungen und höhere Zölle
  • Volumenzuschläge
  • Höhere Fehlerquoten bei Warenlieferungen

Höhere Exportkosten

  • Gestiegene Listenpreise für Fracht
  • Höhere Treibstoffzuschläge
  • (Höhere) Zuschläge für Auslieferung in Außengebiete
  • Zuschläge für Zustellungen nach Großbritannien

Gestiegene Administrative Kosten

  • Verwaltung von pandemiebezogenen Dokumenten, Prozessen und Produkten
  • Bezug von Corona-Schutzprodukten
  • Zeitintensivere Abläufe durch den Infektionsschutz

Gestiegene gesetzliche Anforderungen

  • MDR/MPG: Zusätzliche Abläufe und Dokumentationspflichten, gestiegene bürokratische Hürden
  • OSS/Fernverkauf: Erhebliche zusätzliche Abläufe bei Exporten in die EU, deutlich gestiegene bürokratische Hürden

Hinzu kommt der Anstieg der Inflation von 1,0 % auf 2,5 % im letzten halben Jahr.

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